18-Loch-Golfanlage
in Ainring/Weng

Golf ist Lebenselixier

Es gibt viele gute Gründe gibt, Golf zu spielen! Golf fördert die Konzentration, die Beweglichkeit sowie die Koordination und ist  für jeden geeignet, um sich rundum fit zu halten und/oder seine sportliche Herausforderungen zu finden. 

Wir behaupten: Es gibt kein schöneres Spiel! Doch lesen Sie selbst, warum dies auch für Sie die ideale Sportart sein könnte.

 

Film über Golf vom Deutschen Golfverband.

Golf ist Sport in und mit der Natur

Was darf’s denn sein? Eine frische Brise vom Meer? Ein beeindruckendes Alpenpanorama? Ein Blick über sanft geschwungene Hügel? Golfen bedeutet Sport mitten in herrlicher Natur –  und man muss nicht einmal unbedingt in die Weite schauen … 
Golfer „teilen“ den Platz mit einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Mit ihrer Größe und Lage bieten Golfplätze wichtige Rückzugsgebiete in unserer immer stärker zersiedelten und industrialisierten Welt. Das Vorkommen vieler und seltener Tier- und Pflanzenarten beweist das. Ihrem Erhalt und Schutz wird von den Golfspielern, den Golfclubs und nicht zuletzt von den Greenkeepern, die die Golfanlage pflegen, große Beachtung geschenkt. Das heißt aber auch, dass man beim Spiel den Kreislauf der Natur hautnah spüren kann: die Strahlen der Frühlingssonne, die Frische eines Sommermorgens oder die bunten Blätter im Herbst. 

Die Profis mit den grünen Daumen
Die Instandhaltung und die Pflege eines Golfplatzes liegt in den Händen von Experten, den so genannten Greenkeepern. Sie pflegen im Sommer die Rasenflächen und führen im Winter Umbaumaßnahmen und spezielle Pflegemaßnahmen, beispielsweise an den Wegen, durch. Sie sind Gärtner oder kommen aus Landwirtschafts- und Forstberufen und haben eine dreijährige Fortbildung durchlaufen. Man findet aber auch Landmaschinentechniker unter den Greenkeepern, die dann für die Wartung und Pflege der Maschinen verantwortlich sind.

Golf ist ein Sport für jedes Alter

„Also, in meinem Alter …“ – wetten, dass Sie das schon einmal gehört oder selbst gesagt haben? Bei vielen Sportarten fühlt man sich zu alt um anzufangen, weiterzumachen oder neue Herausforderungen zu meistern. Nicht so beim Golfsport. Hier ist jedes Alter ein ideales Einstiegsalter und schon die Kleinsten haben großen Spaß. 
Im Golfclub sehen Sie es auf den ersten Blick – Spieler aller Altersklassen betreiben diesen Sport. Und in der Tat, Golf kann man immer beginnen. Während der eine schon als Kind seinen ersten Golfball in der Hand hatte, startet ein anderer erst, nachdem er schon viele Sportarten ausprobiert hat. Doch ganz egal, wann man beginnt, der Spaß am Wettspiel ist von Anfang an dabei. Denn Golf ist die einzige Sportart, in der alle Spielstärken durch das Handicap-System miteinander vergleichbar sind. Schon wer noch ganz am Anfang steht, kann also mit erfahrenen Golfern Turniere spielen. Und weil Erfahrung, Gefühl, Technik und mentale Stärke über Sieg oder Niederlage entscheiden, spielt auch das Alter Ihrer Mitspieler keine Rolle. Golf ist also auch ein Sport, der Generationen verbindet. 

Golf für Kinder
Warum sollen eigentlich nur die Erwachsenen Spaß an Golf haben? Viele Golfclubs bieten eine hervorragende Kinder- und Jugendarbeit mit altersgerechtem Training, Jugendcamps und vielem mehr. Klar, dass der Deutsche Golf Verband da auch für die Jüngsten eine Menge im Programm hat. So können alle unter 14 Jahren das Kindergolfabzeichen in Bronze, Silber und Gold erwerben. Ab dem silbernen Kindergolfabzeichen darf man sogar schon bei Kinderturnieren abschlagen. Auch für Jugendliche gibt es viele spannende Turniere und Ligen. Oder man spielt einfach mit Mama und Papa. Und zwar eine Runde Golf.

Golf in der Schule 
Mit der Aufnahme in das Standardprogramm bei Jugend trainiert für Olympia, Europas größtem Schulsport-Wettkampf, ist Golf jetzt auch offizielle Schulsportart. Apropos Schule: Bei der Initiative Abschlag Schule haben bislang bereits 46.000 Kinder aus über 2.300 Schulen die Golfschläger schwingen können.

Film vom Deutschen Golfverband

Golf ist eine Wohltat für Körper und Seele

Der Mix machts! Golf fördert Beweglichkeit, Kraft, Koordination, Konzentration und nicht zuletzt auch Ausdauer, denn nur dann gelingen auch noch am Schluss der Runde perfekte Schläge. Diese Kombination macht Golf zu einer idealen Sportart für alle, die gesund bleiben wollen. 
Während Sie mit Freunden eine Runde Golf spielen, genießen Sie nicht nur die Natur und das spannende Spiel, Sie tun auch jede Menge für Ihre Gesundheit. Entdecken Sie, warum es Golf eigentlich auf Rezept geben müsste.
Der Mix machts! Golf fördert Beweglichkeit, Kraft, Koordination, Konzentration und nicht zuletzt auch Ausdauer, denn nur dann gelingen auch noch am Schluss der Runde perfekte Schläge. Diese Kombination macht Golf zu einer idealen Sportart für alle, die gesund bleiben wollen. 

Mit moderater Belastung fit
Golf gehört zu den Sportarten mit moderater körperlicher Belastung. Doch diese moderate Belastung wirkt über einen längeren Zeitraum. Dadurch erzielt man bereits mit zwei Golfrunden pro Woche über je 18 Löcher gute Trainingseffekte. Sie erfüllen präventivmedizinische Kriterien. Bei einer dreieinhalbstündigen Golfrunde werden im Durchschnitt rund 1.100 Kilokalorien verbraucht – das entspricht zwei Dritteln des Tagesumsatzes eines durchschnittlichen Mannes. Die Bewegungen beim Golf sind hochgradig komplex. Golf trainiert daher auch Körpergefühl und -beherrschung.

Ihr „Ventil“ gegen Stress
Doch Golf stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System: Bei einer Runde Golf kommen körperliche Fitness, psychische Entspannung und der Kontakt mit guten Freunden zusammen. Das macht Golf zum idealen Ausgleichssport für alle, die Stress im Beruf haben und mit dem Risiko eines Burnouts konfrontiert sind.

Erholung fürs Herz
Sogar nach einem Herzinfarkt oder bei einer Herzschwäche muss man nicht auf Golf verzichten. Hier ist allerdings gute ärztliche Betreuung entscheidend. Patienten wird auch die Teilnahme an einer Cardiosportgruppe empfohlen. Wer dieses Training von der Kondition her absolvieren kann, bringt schon eine wichtige Voraussetzung fürs Golfspiel mit.
Beim Golfschwung werden 124 von insgesamt 434 Muskeln bewegt und koordiniert. Die Pulsfrequenz kann beim Golfspiel Werte von bis zu 150 Schlägen pro Minute erreichen, im Durchschnitt liegt sie bei etwa 105 Schlägen pro Minute. Eine Runde Golf über 18 Löcher regt den Fettstoffwechsel an und kann den Cholesterinspiegel um bis zu 15 Prozent senken.

Golfspielen zu lernen, ist auf der Golfanlage BGL besonders einfach. Überzeugen Sie sich selbst bzw. lassen Sie sich persönlich beraten. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. 

Am besten starten Sie mit einem kostenfreien Golferlebnistag,  Ausrüstung und Spaß inklusive. Einfach anmelden unter info(at)gcbgl.de oder Tel. +49 (0)8654 6902-0